Die Zuwendungsempfänger des von der Staatskanzlei initiierten Förderprogramms „Zusammenhalt in kleinen Gemeinden und Ortsteilen für eine zukunftsorientierte Regionalentwicklung“ wurden für ihr Engagement gewürdigt. 90 Initiatoren von Projekten nahmen an dem Treffen teil. Sie schaffen Synergien zu weiteren ehrenamtlich Aktiven, bringen Menschen zusammen und tun Gutes für Menschen in den kleinen Orten des Landes. Das Förderprogramm hat zum Ziel, den Zusammenhalt zu stärken und Gemeinden oder Vereine in ihren Vorhaben zu unterstützen.
Mit insgesamt zehn Millionen Euro fördert das Land seit 2022 rund 170 Projekte, die das Miteinander vor Ort stärken sollen. Das Förderprogramm richtet sich an kleine Gemeinden und Ortsteile mit weniger als 10.000 Einwohnern. Es hat zum Ziel, den Zusammenhalt zu stärken und Gemeinden oder Vereine in ihren Vorhaben zu unterstützen. Die die für Regionalentwicklung zuständige Staatssekretärin Friederike Haase beschrieb es wie folgt: „Es werden Ideen gesammelt, Mitstreiter gesucht, Förderanträge geschrieben und die Umsetzung mit viel Herzblut begleitet. Die Menschen identifizieren sich mit den Projekten, der Zusammenhalt wird gefördert und es wird etwas Wunderbares für die Gemeinschaft geschaffen. Die Initiatoren vor Ort suchen nach neuen Formen der Zusammenarbeit im ländlichen Raum. Der Ideenreichtum hat uns bei unseren Besuchen sehr beeindruckt.“
Mit insgesamt zehn Millionen Euro fördert das Land seit 2022 rund 170 Projekte, die das Miteinander vor Ort stärken sollen. Das Förderprogramm richtet sich an kleine Gemeinden und Ortsteile mit weniger als 10.000 Einwohnern. Es hat zum Ziel, den Zusammenhalt zu stärken und Gemeinden oder Vereine in ihren Vorhaben zu unterstützen. Die für Regionalentwicklung zuständige Staatssekretärin Dr. Friederike Haase beschrieb es wie folgt: „Es werden Ideen gesammelt, Mitstreiter gesucht, Förderanträge geschrieben und die Umsetzung mit viel Herzblut begleitet. Die Menschen identifizieren sich mit den Projekten, der Zusammenhalt wird gefördert und es wird etwas Wunderbares für die Gemeinschaft geschaffen. Die Initiatoren vor Ort suchen nach neuen Formen der Zusammenarbeit im ländlichen Raum. Der Ideenreichtum hat uns bei unseren Besuchen sehr beeindruckt.“
Eine Podiumsdiskussion mit Frau Haase, Tobias Meixner (Groß Fredenwalde) und Thomas Irmer (Stadt Storkow) als zwei Projektträger sowie Jan Holze (Vorstand Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt) gab einen beschwingten, beispielhaften Einblick in Projektpraxis, auch wenn sie sich etwas zu tief auf das Verwaltungsrecht als Fallstrick einließen.
Die Lagfa Brandenburg als Zusammenschluss von 24 Freiwilligenagenturen im Land Brandenburg, deren Mitglied auch das Ehrenamtsbüro TKS ist, präsentierte ihre Arbeit in den Pausen im Foyer.